If the doors of perception were cleansed every thing would appear to man as it is, Infinite.
— William Blake

Zwischen Wahrnehmung & Möglichkeit

Doors of Perception

Ein Werk, das nicht stillsteht.


The Doors of Perception ist ein fortwährender Prozess – ein Spiel mit Form, Fragment und Wiederkehr.
Aus einem Ursprungsbild entsteht ein offenes System: wandelbar, durchlässig, lebendig.

Durch subtile Neuordnungen, Neuformulierungen und immer wieder andere Setzungen entfalten sich neue Kompositionen – verwandt, doch nie gleich.
Das ursprüngliche Bild bleibt erkennbar, und entzieht sich doch jeder endgültigen Deutung.

Jede Veränderung öffnet einen neuen Blick, verschiebt unsere Wahrnehmung, lädt ein zur Entdeckung.
Das Werk wächst mit dem Sehen – und wird selbst Teil eines andauernden Wandels.

Wie in der Permakultur entstehen durch kleine Eingriffe neue Beziehungen –
aus Wiederholung wird Vielfalt, aus Struktur entsteht Freiheit.
So bleibt das Werk in Bewegung: ein lebendiger Kreislauf aus Bild, Wandel und Vorstellungskraft.

Aus Kunst wird Kommunikation

Aus meiner Serie „The Doors of Perception“ entwickelte sich eine gestalterische Umsetzung.
Postkarten und Website als lebendige Form visueller Kommunikation.

“Die wunderschöne Kunst, die Ihr auf meiner Seite sehen könnt, ist von Agnes Friedrich.
Als ich sie das erste Mal zeichnen sah – ganz versunken, konzentriert und gleichzeitig spielerisch –, hat mich ihr Gefühl für Farben und Fantasie sofort verzaubert.
So entspannt und intuitiv geht sie mit ihren Ideen um – sie lässt die Bilder fließen und frei entstehen, sodass jede:r darin das entdecken kann, was ihn oder sie berührt.

Ich sehe in ihren Arbeiten Körper, Geist und Seele in stetiger Bewegung –
voller Lebenskraft, Ausdruck und Freude.
Deshalb ist Agnes’ lebendige Kunst eine wunderbare Begleitung zur Präsentation meiner eigenen Arbeit.

Vielen Dank, liebe Agnes, für deinen kreativen Support, deine Ideen bei der Gestaltung meiner Website – und für deinen klaren Blick, mit dem du Dinge so zurechtrückst, dass am Ende einfach alles in sich stimmig ist.”

Ingrid Mesin
www.ingridmesin.com